Overbergschule Ahlen
Hans-Sachs-Straße 13
59227 Ahlen
"Stark im MiteinanderN" - Fair Mobil
Vom 25.02. – 26.02.2014 kommt erneut das „Fair Mobil“ in die Overbergschule
Die Jahrgänge 5 und 6 der Overbergschule können an diesen Tagen wieder das FAIR MOBIL begrüßen.
Das FAIR MOBIL bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Lernmöglichkeiten und Erfahrungsräume, auch außerhalb des geregelten Unterrichts zu erleben. Gruppen lösen spielerisch Aufgaben, erörtern in kurzen Diskussionen oder im Rahmen erlebnispädagogischer Elemente Probleme, tauschen Ideen aus oder erproben sich selbst in spannenden Situationen.
Zentrale Ziele des Angebots sind:
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Das FAIR MOBIL ist ein Medium für ein Themenspektrum rund um
- Gewaltprävention
- konstruktive Konfliktkultur / Krisenbewältigung
- Gruppenentwicklung / Teamgeist
- Entwicklung von Selbstbewusstsein / Selbstbehauptung
Das FAIR MOBIL geleitet durch das Jugendrotkreuz Westfalen-Lippe ist ein wichtiger Bestandteil der pädagogischen und präventiven Arbeit der Overbergschule.
(Quelle: Fair Mobil – Das Konzept, 2. Auflage, 2002
Westfälische Provinzial-Versicherungen,
Jugendrotkreuz Westfalen-Lippe)
Mädchen- und Jungenprojekt an der Overbergschule
Ein dreitägiges geschlechtsspezifisches Projekt durften die Mädchen und Jungen des Jahrgangs 7 an der Overbergschule erfahren. An drei aufeinander folgenden Tagen wurden intensiv Themen im Bereich der Selbstbehauptung und Deeskalation sowie rollenspezifische Schwerpunkte erarbeitet. Die Zielsetzung der "Mädchen- und Jungentage" bestand darin, die sozialen und persönlichkeitsstärkenden Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu fördern und zu entwickeln.
Sich selbst behaupten und im Ernstfall auch verteidigen, das lernten 37 Mädchen des Jahrgangs 7. Durch drei klassenspezifische Projekteinheiten, unter der Leitung von Marion Rose des Kommissariats Vorbeugung des Kreises Warendorf und der Schulsozialarbeiterin der Overbergschule Bianca Fedler, wurde Sicherheit und Selbstsicherheit trainiert. Handlungsmöglichkeiten wie Mädchen sich schützen, durchsetzen und ihre eigene Meinung vertreten können, konnten in diesem intensiven Selbstbehauptungstraining erarbeitet werden.
Parallel konnten sich auch die Jungen mit der eigenen Geschlechterrolle auseinandersetzen. Was bedeutetet eigentlich: "Ein Mann sein." Darüber hinaus ging es um die Erweiterung ihres eigenen Erlebnis- und Verhaltensrepertoires. Ziele wie Eigenverantwortlichkeit, Respekt, Toleranz, Akzeptanz, Konflikt- und Entscheidungsfähigkeit standen im Mittelpunkt des Projektes.
Geleitet wurde das Projekt von Michael Budde und Burkhard Schmidt des Kommissariats Vorbeugung sowie von Volker Bünis von der Beratungsstelle VARIA. Stefan Spreehe trainierte die Jungen im Bereich des Boxsportes/der Deeskalation. Die Schüler konnten erfahren wie viel Kraft in ihnen steckt und wie sie diese einsetzen können ohne anderen zu schaden. Überdies wurde gezeigt, wie man ohne physische Kraftaufwendung auf Distanz zu anderen bleiben kann, um so brisante Situationen fair und ohne Brutalität zu meistern.
Schulstart der 10er in der Corona-Zeit
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Ein ganz besonderer Nikolaustag 06.12.2017
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